Sonntag, 9. September 2012

Oh man.

17 Uhr. Ich bin alleine, zum Glück. Mir tut der Bauch weh, wie immer, wenn ich laufen war (35 Minuten!) und ich habe unter der Dusche Ewigkeiten damit gekämpft, meinen einen Dread nicht nass zu machen. Laut Internet soll das am Anfang ja nicht. Seit zwei Wochen sitze ich zum ersten Mal wieder an meinem Netbook (Hurra, Facebook geht darauf immer noch nicht!). Meine Blogs und Passwörter und Namen und E-Mailadressen überall muss ich erstmal wieder auf die Reihe und in den Kopf kriegen. Irgenwann habe ich es dann auch. Es klingelt. Mit gemischten Gefühlen öffne ich. Klar, ich hab nicht gefragt. Ich darf das nicht, mit dem Dread. Wahrscheinlich kassiere ich den Anschiss des Jahres. Und richtig. Meine Mutter flippt komplett aus, schreit mich an, das ganze Programm. Heile Mutter Gottes, es ist eine Haarsträhne. Eine verflixte Haarsträhne! Kein Nippelpiercing oder Tattoo, eine Haarsträhne! Aber das sieht sie nicht ein. Wie auch immer. 

Bitte ignoriert meine noch feuchten Haare und mein fettes Handgelenk. Ach ja, meinen Arm bitte auch.
 

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